frühe farbsystematische arbeiten ab 1965 (auswahl)


diese arbeiten, sowohl zwei- und  dreidimensional, stehen am anfang einer intensiven praktischen wie theoretischen auseinandersetzung  mit form – und farbzusammenhängen. ausgehend von spezifischen untersuchungen zur farbenmischlehre (additive, subtraktive und  optische) und die ihr zugrunde liegende farbsystematik war die beschäftigung mit farbtheorien von newton, goethe, schopenhauer, runge, chevreul, seurat, signac, ostwald, munsell u.a. massgeblich für diesen werkabschnitt.
gleichermassen waren harmonietheorien, farblich wie formal, prägend für meine weitere künstlerische forschung. künstler wie vitruv, villard  de honnecourt, fibonacci., leonardo da vinci, le corbusier (modulor) oder itten  waren prominente bezugsgrössen.
(s. edgar knoop : „kompensative farben unter dem aspekt harmonischer farbquantitäten“ die farbe 18, 1969, berlin)

 

 

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